
Editorial
Einwegplastik eliminieren
Lesedauer 3 Min.
Zielsetzung plastikfrei
Letztes Jahr haben wir 50% der Einwegplastikteile in unseren Geschenkverpackungen reduziert – ein großer Schritt in Richtung unseres Ziels, bis 2030 100% plastikfrei zu sein.

GUT FÜR UNS ALLE
Ob in der Karibik, woher unser Rum stammt, oder in einer belebten Stadt – Einwegplastik umgibt uns überall und stellt ein großes Problem für die Umwelt dar.
Deshalb haben wir unsere Geschenkverpackungen neu gestaltet und verwenden nachhaltige Alternativen wie vom Forest Stewardship Council zertifizierten Karton, um den Bedarf an Einwegplastik um 50% zu reduzieren. So können wir jährlich in unseren BACARDÍ Geschenkverpackungen 147 Tonnen Einwegplastik einsparen. Eine Veränderung, die gut für die globale Gemeinschaft und für unseren Planeten ist.
PLASTIK ZUM AUSLAUFMODELL MACHEN
Aber das ist nur die eine Seite der Medaille. Wir bei BACARDÍ suchen ständig nach innovativen Wegen, um Einwegplastik in unserer Destillerie und in der Welt zu reduzieren.
KEINE STROHHALME, MEHR SPASS!
Um den Bedarf an Einwegplastik zu reduzieren, haben wir 2016 die #NoStraw-Bewegung ins Leben gerufen – ein Versprechen, das wir sofort in die Tat umsetzten, indem wir bei BACARDÍ-Veranstaltungen und in der Bar der Casa BACARDÍ komplett auf Strohhalme verzichten.

MUSIK FÜR IHRE OHREN
Dank unserer Zusammenarbeit mit Lonely Whale konnten wir meerverschmutzendes Einwegplastik zurückgewinnen und daraus Vinyl-Schallplatten in limitierter Auflage pressen lassen.

GLOBALER PUTZTAG
Unser Engagement für den World Clean-Up Day vereint 180 Länder für ein gemeinsames Ziel – die Menschen zu ermutigen, den Planeten jedes Jahr gemeinsam zu säubern.

NACHHALTIG VON INNEN UND AUSSEN
Neben Verpackungsinnovationen achten wir auch darauf, was in unsere Flaschen kommt! Aus diesem Grund stammt 100% des Zuckerrohrs, das für die Herstellung von BACARDÍ Rum verwendet wird, von nachhaltigen Lieferanten. Mehr über diese Geschichte erfahren Sie in unserem Artikel über unsere nachhaltig bezogenen Zutaten.
Und wenn Sie mehr über unsere anderen Initiativen für die Umwelt und unsere Mitarbeiter erfahren möchten, besuchen Sie doch einfach unsere Nachhaltigkeitsseite.
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